Donnerstag, 13. April 2017

Love comes and goes



Manchmal gibt es Sachen, die ich noch nicht mal meinem Tagebuch erzählen kann. KRASS oder? Es weiß sonst wirklich ALLES! Aber das nicht. Weil ich keine Worte finde, die gut genug wären. Ich ringe nach Worten, den ganzen Tag.Ich frage mich, wie sehr mein Kopfkino die Realität beeinflusst oder ob sie dadurch nur weiter verschwimmt. Kennt ihr das? Man lernt neue Leute kennen, macht sich ob mit Absicht oder automatisch früher oder später sein eigenes Bild von ihnen, findet sie sympathisch oder scheiße oder interessant, stellt sich sofort vor, was alles möglich wäre.
Und alles ist doch möglich, oder etwa nicht?
Was wäre wenn und man denkt immer weiter, stellt sich die nächsten Tage, Monate Jahre vor und sich selbst. Kopfkino als mentales Training ist vielleicht ganz gut, solange Wünsche und Hoffnungen in Erfüllung gehen. Und was wäre wenn nicht? Dann wird man verrückt

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